Bedingungslose soziale Teilhabe von Kids & Teens!

Bildungsgarantie und Normalität für Kinder und Jugendliche – JETZT!

Setzt euch mit uns auf dem Demo-Spaziergang für Kinderrechte ein.

Wann: Sonntag, 12.09.21 12:00 Uhr

Wo: Von der Lindenallee zur Feldstraße 

Ablauf: Die Route: Lindenallee (Gehweg zum Park) – Amandastraße – Schulterblatt – Neuer Pferdemarkt – Neuer Kamp – Feldstraße – Glashüttenstraße – Marktstraße – Feldstraße (Domeingang neben U- Bahn Feldstraße)

Ca.13.15 Uhr: kurze Demorede IF HH an der Feldstraße (Domeingang neben U- Bahn Feldstraße)



Die Politik hat Kinder, Jugendliche und ihre Familien lange genug vergessen – jetzt heißt es, ein Zeichen zu setzen und der neuen Bundesregierung sowie der Hamburger Landesregierung noch vor der Wahl zu verdeutlichen:

Wir sind laut und werden keinen Lockdown für Kinderrechte mehr hinnehmen. Wir stehen ein für unsere Kinder und deren Bildung, wir sorgen für ihre Gesundheit – physisch und psychisch – und fordern die politischen Entscheidungsträger auf, endlich ihre Verantwortung wahrzunehmen und dabei die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen an die erste Stelle zu setzen!

Wir müssen zudem darauf aufmerksam machen, dass der Hamburger Senat die Verantwortung in Bezug auf 2G und 3G einfach weitergeschoben hat und damit Veranstalter und Gastronomen in eine schwierige Lage bringt. Wenn sie ihre Häuser füllen möchten, und sich für 2G entscheiden, müssen sie gleichzeitig Menschen ausgrenzen.

In diesem Fall Kinder und Jugendliche zwischen 12-17 Jahren, sowie Schwangere und Stillende.

Sie haben nach der Frist, die am 25.9. abläuft, demnach KEINEN Zutritt zu 2G-Freizeitveranstaltungen, 2G-Restaurants und 2G-Sportstätten -wenn sie bis dahin nicht geimpft sind. Auf diese Weise wird immenser Druck auf Kinder und Eltern ausgeübt.

Und das, obwohl die STIKO sich vor der Empfehlung der Kinderimpfung folgendermaßen äußerte: “Diese Empfehlung zielt in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab. Unverändert soll die Impfung nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird.” Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08-16.html

Schließt Euch an am SONNTAG, 12.9. um 12 Uhr und steht ein für das Recht auf Bildung und Teilhabe – ohne Einschränkungen!

Fordert mit uns, dass Minderjährige gleichgestellt werden mit Genesenen, Geimpften und Getesteten. Maskenzwang, Abstandsregelungen und zusätzliche Tests für Freizeitveranstaltungen lassen sich längst nicht mehr rechtfertigen. Die Risiko-Nutzen-Abwägung muss die Datenlage um die Kollateralschäden von Schließungen, Quarantäne- und Testregelungen endlich mit einbeziehen! Für seltene und individuelle Restrisiken müssen im Einzelfall kindgerechte Lösungen angeboten werden.

Seid dabei und fordert auf unserem Demo-Spaziergang mit uns:

– Kinderrechte jetzt!

– Bildung und soziale Teilhabe, welche in einem neuen Kita- und Schuljahr nicht länger von Corona-Verordnungen abhängig gemacht werden dürfen!

– Normalität für Kinder und Jugendliche damit sie wieder angstfrei und gemeinsam aktiv sein können!

Hier unser aktueller Offener Brief der Initiative Familien an die Kanzlerkandidat*innen, Kultus- und Familienminister*innen , den ihr gerne mitunterzeichnen könnt: https://www.initiativefamilien.de/aktuelles/offener-brief-an-die-kanzlerkandidatinnen-kultus-und-familienministerinnen/

Kontakt:

presse@initiativefamilien.de

hamburg@initiativefamilien.de

Über uns:

„Familien in der Krise“ und „​Kinder brauchen Kinder“ sind zwei bundesweit aktive Initiativen, die sich im Zuge der Corona-Krise gegründet haben und gemeinsam den Verein „Initiative Familien“ gründeten. Unser Ziel ist es, langfristig auf die ​Bedürfnisse von K​indern, J​ugendlichen und Familien aufmerksam zu machen und sie ins Z​entrum politischer Entscheidungen zu rücken. Wir haben bereits z​ahlreiche Gespräche mit ​führenden Politiker:innen aus Bundes- und Landespolitik geführt, sowie ein umfassendes Medienecho auf unsere Aktionen erzeugt.